Magnum - Becher aus recyceltem Plastik
Magnum Recycling

Für nachhaltigeren Magnum-Genuss

Plastic Collection

Indem wir recyceltes Plastik für unsere Magnum Becher einsetzen, helfen wir dabei den Verbrauch von Neuplastik zu reduzieren.

Bis 2020 werden wir 286 Tonnen Neuplastik durch recyceltes Plastik ersetzen.

Becher Produktion

Wir nutzen recyceltes Plastik und produzieren damit Becher, die wieder recycelt werden können.

In 2020 werden beries mehr als 10 Millionen Magnum Becher mit zertifiziertem, recyceltem Material hergestellt. Unsere Verpackungen werden bis 2025 wiederverwendbar oder recyclingfähig sein und vollständig aus recyceltem Kunststoff bestehen um eine Kreislaufwirtschaft zu ermöglichen.

Magnum zielt darauf ab, den Ansatz der Kreislaufwirtschaft voranzutreiben, indem dieser dreistufige Prozess befolgt wird:

1. Genutztes Plastik

Indem wir recyceltes Plastik für unsere Magnum Becher einsetzen, helfen wir dabei, den Verbrauch von Neuplastik zu reduzieren.

Bis 2020 werden wir 286 Tonnen Neuplastik durch recyceltes Plastik ersetzen.

3. Becher Produktion

Wir nutzen recyceltes Plastik und produzieren damit Becher, die wieder recycelt werden können.

In 2020 werden beries mehr als 10 Millionen Magnum Becher mit zertifiziertem, recyceltem Material hergestellt. Unsere Verpackungen werden bis 2025 wiederverwendbar oder recyclingfähig sein und vollständig aus recyceltem Kunststoff bestehen um eine Kreislaufwirtschaft zu ermöglichen.

Kreislaufwirtschaft:

Nach Angaben der Ellen MacArthur Foundation (opens in a new window) (2019)

“Eine Kreislaufwirtschaft begünstigt die Erhaltung von Werten in Form von Energie, Arbeit und Material. Durch Wiederverwendung, Wiederaufarbeitung oder Recycling sollten Produkte, Komponenten und Materialien in einer Kreislaufwirtschaft gehalten werden. Zirkuläre Systeme nutzen Materialien effektiv, indem sie viele verschiedene Verwendungen für sie fördern, während sie zwischen der Wirtschaft und den natürlichen Systemen zirkulieren."

Innovative Recycling-Technologie:

Um eine Kreislaufwirtschaft zu etablieren müssen die Industrien besser darin werden, das, was einst produziert wurde, in wiederkehrende Materialkreisläufe zu bringen. 

Als einer der Kreisläufe eignet sich ‘mechanisches Recycling' für viele Materialien wie Metalle, Glas und einige Kunststoffe. Für komplexere Materialien hat das mechanische Recycling jedoch Grenzen. Die Industrie suchte daher alternative Wege, um komplexe Materialien zu recyceln und im Kreislauf zu führen.

Die innovative Recycling-Technologie wurde und wird weiterhin entwickelt, um gemischte, komplexe Materialien wieder in die Wertschöpfungskette einzubinden und das Material auch wieder für Lebensmittelverpackungen nutzbar zu machen.  

Die neue Technologie bietet einen Weg, zusammengesetzte Kunststoffe in den Recyclingkreislauf zu bringen, indem diese in einzelne Moleküle zerlegt werden, die dann als Ausgangsmaterial für die Herstellung neuer Materialien in hoher Qualität verwendet werden. 

Mass Balance Ansatz:

Beim Mass Balance Ansatz der innovativen Recycling-Technologie werden recycelte Rohstoffe mit neuen Materialien gemischt. Das macht es unmöglich, die verschiedenen Rohstoffe, die im Prozess gemischt werden, anschließend physisch nachzuverfolgen.

Um die einzelnen Rohstoffströme zu kontrollieren ist eine robuste Kontrollkette erforderlich. Diese Kontrollkette des 'Mass Balance Ansatzes' ist so ausgelegt, dass die Gesamtmenge des Stoffes (hier: des recycelten Polypropylens) durch das System verfolgt und geprüft werden kann.

Im ganzen Herstellungsprozess bleibt die zertifizierte recycelte Kunststoffmenge konstant. Sie entspricht der Menge rPP, die wir von SABIC beziehen.

ISCC:

ISCC (öffnet in neuem Fenster) ist ein Nachhaltigkeitszertifizierungssystem für alle Rohstoffe und Märkte. Wir haben diese Zertifizierung beim Granulatzulieferer SABIC (öffnet in neuem Fenster) und bei unseren beteiligten Lieferanten.

Das recycelte Granulat, das wir für die Herstellung unserer Magnum-Becher verwenden, ist zertifiziert und damit unterstützen wir die Weiterentwicklung einer Kreislaufwirtschaft. 

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